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Jan 14, 2022Liked by Susanne Barta

Ehrlich sein ist gut. Eigene Bedürfnisse ernst nehmen entscheidend, um zufrieden zu sein/werden. Die ändern sich auch. Man sehnst sich immer nach dem, wovon man zu wenig hat. Wir leben von den Kontrasten. Die eigenen Privilegien sehen ist auch wichtig. Und den Blick auf andere lenken hilft, sich nicht sooo wichtig zu nehmen. Genauso, wie es Frau Susi macht…

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Jan 15, 2022Liked by Susanne Barta

„Erlauben“ fällt mir da von einer Bekannten ein, ich erlaube dem Himmel so zu sein, wie er will und erlaube mir, auch mal ein bisschen zu jammern!

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Jan 15, 2022Liked by Susanne Barta

…und ja, der ewig blaue Himmel. Da kann ich Dich gut verstehen, dass der nervt. In Nordtirol gibt es das zwar nicht so, aber ich kenne es von vielen Sommerurlauben. Gerade wegen der dauernden Wetterwechsel mit irrsinnig schönen Stimmungen hat es mir letzten August an der französischen Atlantikküste so gut gefallen. Vielleicht wagst Du Dich heuer weiter vor in Frankreich, nachdem es Dir an der Côte d’Azur schon so gut gefallen hat!?

Und in dem Moment, wo ich das schreibe, denke auch ich, worüber wir da jammern, wenn in manchen Regionen in Afrika manchmal über zwei Jahre einfach kein Regen kommt🤔

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Jan 15, 2022Liked by Susanne Barta

Schön, Frau Susi, Deiner Gedankenwelt teilhaben zu dürfen und zu ein bisschen wie in einem Film vor mir zu sehen, was Du so machst und dabei fühlst!

Und das Glas: Mir entspricht mit mittlerweile 54 mehr das halbleere Glas. Es war mal voll und wurde bis zur Lebensmitte (okay, da bin ich statistisch schon deutlich drüber) bis zur Hälfte ausgetrunken, hat großteils wohl, einige Schlucke auch bitter geschmeckt und doch freue ich mich auf die zweite Hälfte!

Wenn das Glas jetzt halb voll ist, klingt das zwar im ersten Moment positiver, aber war es dann jemals ganz voll? Vielleicht bleibt es dann immer halb voll, nicht schlecht, aber stagnierend ohne dem Fluss des Lebens gerecht zu werden.

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